Der Yoga und ich

"Yoga macht etwas mit mir", waren meistens meine Worte, wenn ich versuchte anderen zu erklären, warum ich mich plötzlich so intensiv mit dem Yoga beschäftige. Meine erste Berührung hatte ich mit Ende 20, in einer Zeit, in der ich selbst nicht ganz bei mir war. Ich könnte jetzt natürlich schreiben, der Yoga habe mich damals gerettet. Tatsächlich hat es aber noch ein paar Jahre gedauert, bis ich seine Wirkung richtig gespürt habe, körperlich und mental. Meine Reise begann.

Ich wollte tiefer in den Yoga und die Philosophie dahinter eintauchen und entschied mich für eine Yogalehrerausbildung. Hätte mir damals schon jemand gesagt, dass ich mal unterrichten würde, hätte ich ihn ausgelacht, denn "All eyes on me" ist gar nicht meins. Doch der Punkt kam, an dem ich das, was Yoga mir gibt, weitergeben wollte: diese Leichtigkeit und innere Ruhe, die Gelassenheit, das Gefühl der Zufriedenheit mit allem, was zu mir gehört. Ich habe also meine Komfortzone verlassen, mir Anfang 2020 stundenweise einen Raum gemietet und einen ersten Kurs angeboten. Und was soll ich sagen, als Yogalehrerin fühle ich mich rundum wohl. Ich glaube, genau da liegt auch ein Stück die Magie des Yoga: Er eröffnet dir Pfade, auf denen zu wandeln du vielleicht nie geglaubt hättest.

Gerne gehe ich ein Stück dieses Pfades gemeinsam mit dir.

Meine Ausbildung:

• 2018–2019: Grundausbildung 200h+, Sacha Yoga Schule, Oberursel
• 2020: Weiterbildung Yin-Yoga, Faszienarbeit und Cupping, Körpergefühl, Elisa Leykauf
• 2020: Online-Training "Deconstruct to Reconstruct", Alexandria Crow
• 2022–2023: Vertiefung 300h+, Flowing Om, Christiane Wolff, Oberursel (Inhalte: Anatomie und Spiraldynamik®, Therapeutisches Yoga, Meridiane und Faszienarbeit, Yin Yoga, Nuad Thai Massage, Yoga & Ayurveda, Gyrokinesis®, Meditation u.v.m)